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Schneller auf den Punkt!
Montag, der 30. Juni 2014
  • Heute keine Meldungen!
Freitag, der 27. Juni 2014
  • "X - Rebirth"-Update macht 64bit-Version zum Standard!
    Für die Weltraum-Handelssimulation "X - Rebirth" wurde kürzlich das Update 2.20 veröffentlicht. Der Flicken konzentriert sich dabei auf die 64bit-Version und behebt einige kleinere Programmfehler.
    So gibt der Entwickler EGOSOFT an, daß man nun mit dem Zustand der 64bit-Version zufrieden genug sei, um sie als Standard-Exe beim Spielstart anzubieten. Zuvor war sie gegenüber der 32bit-Version rein optional, "X - Rebirth" hatte aber schon bei Veröffentlichung ein 64bit-Betriebssystem als Mindestvoraussetzung gefordert.
    Wer bei "X - Rebirth" aus irgendwelchen Gründen bei 32bit bleiben möchte, kann per Rechtsklick im Steammenü unter den Beta-Features die 32bit-Exe als Standard aus-wählen.
    Dabei gibt EGOSOFT an, dass der einzige Vorteil der 64bit-Version von "X - Rebirth" die Nutzung von mehr Arbeitsspeicher ist. Außerdem könnten zukünftige Updates die 32bit-Variante wohl nicht mehr betreffen.
Mittwoch, der 25. Juni 2014
  • Neues zur CRYTEK-Situation!
    Das Frankfurter Entwicklerstudio CRYTEK kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus. So gehen aus einem aktuellen Bericht des Magazins Kotaku neue Informationen rund um die aktuelle Situation der Firma hervor.
    Kotaku stützt sich dabei auf mehrere anonyme Quellen, die eigenen Aussagen zufol-ge mit der Sachlage vertraut sind. Demnach hat CRYTEK in der jüngeren Vergangen-heit angeblich die Entwicklung von mehreren Spielen eingestellt. Dazu zählen auch diverse Prototypen für das Actionspiel 'Ryse 2', an denen seit dem Februar dieses Jahres wohl niemand mehr arbeitet.
    Unter anderem sollen Streitigkeiten zwischen CRYTEK und Microsoft bezüglich der Markenrechte dazu geführt haben, dass die Entwicklung von 'Ryse 2' auf Eis gelegt wurde.
    Auch zur Zahlungsmoral von CRYTEK gegenüber den Mitarbeitern wussten die anonymen Quellen zu berichten. Demnach gibt es einige Mitarbeiter, die im April und Mai pünktlich ihr Gehalt bekommen haben - andere wiederum nur verspätet, teilwei-se oder überhaupt nicht. Des Weiteren ist von ständigen Vertröstungen die Rede, mit deren Hilfe die Angestellten hingehalten werden sollen.
    Außerdem geht aus dem Bericht hervor, daß seit dem März 2014 angeblich bereits mehr als 100 Mitarbeiter CRYTEK aufgrund der unsicheren Zukunft verlassen haben. Unter anderem kritisieren einige der Angestellten die angespannte Stimmung sowie die schlechte Kommunikation innerhalb der Firma.
    Da die genaue Quelle dieser Aussagen nicht bekannt ist, sind diese mit einer gewis-sen Vorsicht zu genießen. Eine offizielle Stellungnahme seitens CRYTEK steht derzeit noch aus. Erst vor kurzem hatte das Studio die Gerüchte rund um eine drohende Insolvenz klar dementiert.
  • Laden-Versionen von "Risen 3" ohne DRM-Maßnahmen!
    Mit der Ankündigung von insgesamt drei Sammler-Editionen ihres kommenden Rol-lenspiels "Risen 3 - Titan Lords" haben der zuständige Herausgeber DEEP SILVER und das Entwicklerstudio PIRANHA BYTES auch ein nicht unwichtiges Detail durchblicken lassen: Die Laden-Versionen des Titels werden in einer Fassung ohne jegliche DRM-Maßnahmen veröffentlicht.
    Folglich werden sich Käufer einer Handels-Ausgabe von "Risen 3" weder mit irgend-welchen Steam-Bindungen noch sonstigen Kopierschutzmechanismen herumschlagen müssen und können das erworbene Spiel ohne Einschränkungen weiterverkaufen oder an Freunde und Bekannte verleihen. Allerdings gilt diese Nachricht auch nur für die PC-Version.
    Anders sieht es allerdings bei der digitalen Download-Version aus: Die wird mit einer Steam-Anbindung versehen sein und muss deshalb mit dem eigenen Steam-Konto verknüpft werden. Eine Weitergabe des Rollenspiels ist dann folglich nicht mehr möglich.
Montag, der 23. Juni 2014
  • CRYTEKs finanzielle Schieflage: Entwickler dementiert!
    Ein CRYTEK-Sprecher hat sich mittlerweile gegenüber Golem zu den Gerüchten um fi-nanzielle Probleme des Entwicklerstudios geäußert und diese als falsch bezeichnet.
    "Entgegen der Darstellung in einigen Medien, die einen Artikel der Gamestar aufge-griffen haben und den der Gamestar vorliegenden Informationen, handelt es sich, wie im Artikel dargestellt, um Gerüchte, die wir dementieren. Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Entwicklung und Vermarktung von Cryengine, Warface, Homefront: The Revolution, Hunt, Arena of Fate, für die wir erst kürzlich auf der E3 außer-ordentlich positive Resonanz seitens der Fachpresse und Spieler erhalten haben."
    CRYTEK bedankt sich zudem ausdrücklich bei Mitarbeitern, Fans und Geschäftspart-nern für ihre Loyalität, die "trotz der Gerüchte uneingeschränkt" zum Unternehmen stünden.
  • Der Knuddel-Faktor siedelt sich wieder an!
    Herausgeber Ubisoft und der Entwickler BLUE BYTE kündigten jetzt "Die Siedler - Kö-nigreiche von Anteria" an.
    Abgesehen von einigen Ablegern wie "Die Siedler Online" oder der Neuauflage von "Die Siedler 2" handelt es sich hiermit bereits um den achten Teil der beliebten Auf-baureihe. Viel verraten die Macher über das Spiel noch nicht, dafür soll ein schicker Cinematic-Trailer auf den kommenden Titel einstimmen.

    Darin wird auch deutlich, daß die Siedler offenbar eine neue Richtung einschlagen.
    So ist "Die Siedler - Königreiche von Anteria" allem Anschein nach in einer Fantasy-Welt angesiedelt, in der es waffenstarrende Krieger und mächtige Magier mit Ogern und anderen Monstern aufnehmen. Im zweiten Teil des Clips sieht man aber auch wieder Andeutungen auf das typische Aufbauspiel, mit Gebäuden, die langsam aber sicher zu einer schicken Metropole heranwachsen.
    Wann "Die Siedler - Königreiche von Anteria" für PC erscheinen soll, ist noch nicht bekannt.
  • Spiele-Messe gamescom  bleibt fünf weitere Jahre in Köln!
    Die Video- und Computerspielmesse gamescom bleibt ihrem bisherigen Standort Köln wohl noch fünf weitere Jahre erhalten.
    Das berichtet der Kölner Stadtanzeiger auf seiner Webseite ksta.de. Die entsprech-enden Verträge über die Fortführung der Zusammenarbeit zwischen der Kölner Messe und dem Veranstalter Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) sollen noch in dieser Woche unterzeichnet werden.
    Zuletzt hatten sich neben der Rheinmetropole auch weitere Städte um die Ausrichtung einer der wichtigsten Gaming-Messen der Welt beworben, darunter etwa Berlin und Hannover.
    Die gamescom findet bereits seit 2009 in Köln statt und ist die Nachfolge-Veran-staltung der zwischen 2002 und 2008 in Leipzig ausgerichteten Games Convention. Bisher konnte fast jedes Jahr ein massives Besucherwachstum verzeichnet werden. Waren es zur Premiere im Jahr 2009 noch 245.139 Spiele-Interessierte, die durch die Messehallen streiften, betraten 2013 bereits 340.000 Besucher das Messege-lände. Hinzu kamen 635 Aussteller auf 140.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche sowie 100.000 weitere Besucher auf dem Gamescom-City-Festival in der Kölner In-nenstadt.
    Dieses Jahr findet die gamescom vom 13. bis zum 17. August 2014 statt. Der erste Tag bleibt dabei wie gehabt der Fachbesucher-Tag. Für Privatbesucher eröffnet die Messe am 14. August 2014.
    Eine offizielle Stellungnahme der Koelnmesse oder des BIU zu der Vertragsverlänger-ung liegt bisher noch nicht vor.
  • Die Rubrik "Heisse Eisen" wurde erweitert.
Freitag, der 20. Juni 2014
  • Entwickler CRYTEK in finanziellen Turbulenzen!
    Überraschend wurde nun bekannt, daß der namhafte Frankfurter "Crysis"-Entwickler CRYTEK offenbar in einer finanziellen Krise steckt.
    Dies geht aus einem umfassenden Bericht der Gamestar hervor, der erst kürzlich veröffentlicht wurde. Wie das Magazin berichtet, sollen diese Informationen von ei-nem halben Dutzend unabhängiger Quellen stammen. Demnach sahen sich Arbeit-nehmer des Spiele-Entwicklers und Verlegers etwa mit verspäteten Gehaltszahlun-gen konfrontiert und führende Mitarbeiter sollen sich bereits nach neuen Arbeits-stellen umgesehen haben. Dies waren erste Anzeichen auf eine bevorstehende In-solvenz im vergangenen April.
    Ein führender Kopf eines konkurrierenden Unternehmens solle im Anschluss be-hauptet haben, über CRYTEK kreisten bereits die Geier.
    Wie Studio-Mitgründer Avni Yerli nun jedoch bestätigte, um gleichzeitig etwaige Ge-rüchte zu bekämpfen, erwarte das Unternehmen bereits in Kürze eine rettende Fi-nanzspritze.
    Die entsprechenden Verträge seien jedoch noch nicht unterschrieben. Der russische 'World of War Tanks'-Macher Wargaming wird indes bereits als möglicher Kandidat für eine CRYTEK-Übernahme gehandelt, wie es weiter heißt.
    Gründe für die finanziellen Schwierigkeiten des Frankfurter Unternehmens sollen auf mehreren Ebenen liegen, wie aus dem Bericht hervorgeht. Die 'Free2Play'-Aus-richtung des Konzerns sei laut Yerli zwar nicht schmerzlos vorübergegangen, läge jedoch bereits hinter CRYTEK. Vielmehr seien auch zu viele Angestellte ein Problem, welche enorme Kosten verursachen, die Geldverbrennungsrate damit zu hoch.
    Die letzten Spiele-Entwicklungen des Entwicklers seien kommerziell ebenfalls nicht erfolgreich genug gewesen und dürften damit zur finanziellen Situation beigetragen haben.
    Der Online-Shooter 'Warface' sei außerhalb Russlands kein Erfolg, die Spiele-Platt-form 'G-Face' ein Flop, "Crysis 3" solle ebenfalls nicht den Erwartungen gerecht ge-worden sein und 'Ryse - Son of Rome' habe zu hohe Entwicklungskosten verursacht, heißt es. Auch sei ein möglicher Deal mit Microsoft für einen Nachfolger des Action-Titels geplatzt, da CRYTEK sich nicht auf die Herausgabe der Markenrechte einlassen wollte.
    Weiterhin generierten Verkäufe von Lizenzen der CryEngine 3 ebenfalls nicht genug Geld. Derzeit arbeitet CRYTEK an 'Homefront - The Revolution', 'Hunt - Horrors of the Gilded Age' und 'Arena of Fate'.
    Den vollständigen Bericht zu CRYTEKs monetärer Notlage liest man im (kostenpflich-tigen) Report auf Gamestar.de.
Mittwoch, der 18. Juni 2014
  • Heute keine Meldungen!
Montag, der 16. Juni 2014
  • Details zum neuen DAEDALIC-Adventure "The Devil's Men"!
    Die Internetseite GamersGlobal hatte auf der E3 2014 die Gelegenheit, einen ersten Blick auf das kommende Adventure "The Devil's Men" zu werfen. In einem kurzen Angespielt-Artikel geht man dort auf einige Besonderheiten, Funktionen und Spielin-halte des Titels ein.
    Für die Entwicklung des Spiels zeichnet Kevin Mentz verantwortlich. Der Spiel-Designer war zuvor bereits als Entwicklungsleiter in "A New Beginning" und "Das Schwarze Auge - Memoria" involviert. "The Devil's Men" spielt in einer alternativen Version Englands des Jahres 1871 und verknüpft viktorianische und Steampunk-Ele-mente miteinander. Angesiedelt ist das Spielgeschehen dabei in einer Küstenstadt, in der eine Mordserie für Aufregung sorgt.
    Im Mittelpunkt steht ein Konflikt zwischen einer Gruppe Wissenschaftler, die sich The Devil's Men nennen, und einer Kolonie genannten Vereinigung von Landstreichern und politischen Aktivisten.
    Die Mordserie, der die oben genannten Wissenschaftler zum Opfer fallen, muss durch den Spieler aufgeklärt werden. Dazu schlüpft man in die Rolle zweier weib-licher Charaktere: Adelaide Spektor, Tochter eines berühmten Detektivs und Emily, einer Angehörigen der Kolonie, die wohl selbst nicht gerade die Unschuld in Person ist.
    Ansonsten setzt "The Devil's Men" auf gezeichnete Hintergründe, die vollständig in der 3D-Umgebung aufgehen und so für dynamische und interessante Kamerafahrten und Zoomeffekte sorgen.
    Der Spielverlauf selbst soll dabei nicht linear sein und mit diversen kniffligen Rätsel aufwarten. So kann Adelaide der Polizei etwa falsche Informationen weitergeben, um Emily zu schützen. Die wiederum kann sich entscheiden, Geheimnisse aus der Ko-lonie an Adelaide weiterzugeben oder doch besser für sich zu behalten.
    Außerdem sollen einige Entscheidungen Auswirkungen auf den weiteren Spielverlauf haben. So muss sich der Spieler hin und wieder für frühere Aktionen oder Aussagen rechtfertigen, um nicht nachträglich doch noch aufzufliegen.
Freitag, der 13. Juni 2014
  • Heute keine Meldungen!
Mittwoch, der 11. Juni 2014
  • YAGER macht "Dead Island 2"!
    Die Macher von "Spec Ops - The Line" arbeiten für DEEP SILVER am Zombie-Schnetz-ler "Dead Island 2".
    Die Fortsetzung der Untoten vs. Nicht Tote-Serie, die ursprünglich bei Techland ent-stand, soll nächstes Jahr erscheinen.
    Im Rahmen einer E3-Pressekonferenz wurde "Dead Island 2" jetzt offiziell vorge-stellt, nachdem es in den letzten Tagen bereits Gerüchte zu dem Spiel gab.
    Bei "Dead Island 2" wird es sich um ein sog. 'Open-World'-Spiel handeln, bei dem es der Protagonist mal wieder mit zahlreichen Zombies zu tun bekommt.
    Das Geschehen spielt einige Monate nach den Ereignissen auf der fiktiven Insel Ba-noi. Das US-Militär hat in der Zwischenzeit den gesamten Bundesstaat Kalifornien zu einer verbotene Zone erklärt, in der überall der Tod lauert. Um sich gegen die An-griffe der Untoten wehren zu können, stehen dem Spieler unter anderem neue Waffen zur Verfügung.
    Als Grundgerüst für "Dead Island 2" dient die Unreal Engine 4 von Epic Games. Des Weiteren wird es einen Mehrspieler-Part für bis zu acht Spieler geben, der mehrere Klassen zur Verfügung stellt. Vom schleichenden Jäger bis hin zum grobschlächtigen Berserker reicht die Auswahl. Außerdem gibt es ein Skillsystem, mit dessen Hilfe die Spieler ihre Helden nach ihren Wünschen anpassen können.
    Die Veröffentlichung von "Dead Island 2" ist für das Frühjahr 2015 auf PC, Play-Station 4 sowie Xbox One geplant.
  • DAEDALIC kündigt "The Devil's Men" an!
    DAEDALIC ENTERTAINMENT hat jetzt das neue Adventure "The Devil's Men" angekün-digt, das im Frühjahr 2015 für PC und Mac erscheinen soll.
    Kernelement des Spiels soll die Möglichkeit sein, durch eigene Aktionen und Entschei-dungen Einfluss auf die Handlung zu nehmen. Der Spieler muss den Weg zur Lösung eines Rätsels abwägen und kann so den Verlauf der Story ändern.
    Schauplatz von "The Devil's Men" ist ein fiktives viktorianisches England im Jahre 1871, angereichert mit diversen Steampunkelementen.
    Eine bizarre Mordserie erschüttert ein ansonsten eher ruhiges Küstenstädtchen. Die Spuren führen auf das ehemalige Gelände einer Weltausstellung, das inzwischen Straßenkindern, Außenseitern und Landstreichern als Obdach dient. Diese formieren sich als Bande, genannt "Die Kolonie", und streben mit rabiaten Mitteln nach immer mehr Einfluss in der Stadt.
    Als Autor zeichnet sich Kevin Mentz verantwortlich, im Genre schon bekannt für sei-ne Arbeit an "DSA - Memoria".
  • Die Rubrik "Heisse Eisen" wurde aktualisiert und erweitert.
Montag, der 09. Juni 2014
!! Pfingstmontag !!
Freitag, der 06. Juni 2014
  • Heute keine Meldungen!
Mittwoch, der 04. Juni 2014
  • Nun geht auch SYNETIC den Weg allen Irdischen!
    Sie haben unter anderem "Have a N.I.C.E. day!", "World Racing" und "Alarm für Co-bra 11 - Undercover" entwickelt und waren seit 1996 der Inbegriff für Rennspiele aus Deutschland!
    Das ist nun jedoch Vergangenheit: Wie der Geschäftsführer Andreas Leicht bekannt gegeben hat, wurde das Entwicklerstudio SYNETIC geschlossen.
    Abgezeichnet hatte sich diese Entwicklung bereits im vergangenen April. Damals deutete Leicht an, daß sich sein Unternehmen komplett aus der Entwicklung von Computer- und Videospielen verabschieden werde. Es sei geplant, zukünftig nur noch industrielle Anwendungen zu programmieren.
    "Vielen Dank an alle für die tolle Zeit, vielleicht sehen wir uns an anderer Stelle wie-der", hieß es abschließend.
    Doch aus diesen Plänen wird nun ebenfalls nichts: Ein gemeinsames Projekt mit dem Autohersteller Audi platzte doch noch auf halber Strecke, und so wird das zuletzt ohnehin nur noch aus vier Mitarbeitern bestehende Unternehmen nun abgewickelt.
    Ein zum Patent angemeldetes Verfahren für eine "dreidimensionale pseudohologra-fische Darstellungstechnik" geht in die neu gegründete Vitrios GmbH über, mit der Leicht wohl erneut im industriellen Bereich Fuß zu fassen versucht.
Montag, der 02. Juni 2014
  • YAGER stellt auf E3 neue Marke vor!
    Laut einem aktuellen Tweet führt YAGER DEVELOPMENT nächste Woche auf der E3 ein neues Spiel vor, das auch anhand einer neuen Marke entsteht.
    Eine Überraschung ist das freilich nicht. Schon im April stellte der Berliner Entwickler sogar zwei Projekte in Aussicht, die im Laufe des Sommers angekündigt werden sol-len.
    YAGER DEVELOPMENT ist unter anderem für "Spec Ops - The Line" bekannt. Um eine Fortsetzung des schonungslosen Kriegs-Shooters dürfte es sich bei der E3-Ankündi-gung allerdings nicht handeln, wenn dahinter eine neue Marke stehen soll.
    Es ist wohl anzunehmen, daß der Titel auf Basis der Unreal Engine 4 entsteht, die YAGER DEVELOPMENT schon 2013 lizenziert hatte.
    Zuletzt gab es auch Hinweise auf ein Gratisspiel-Projekt von YAGER DEVELOPMENT für den PC, die PS4 und die Xbox One. Die E3 findet vom 10. bis zum 12. Juni in Los Angeles, Kalifornien statt.
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